31. Januar 2014

Kleiner Zwischenstand zu Neujahrsvorsätzen

Nachdem das erste Monat dieses Jahres beinahe um ist, blicke ich noch einmal auf die guten Vorsätze die ich hier aufgeschrieben habe.

Bewegung habe ich bekommen. Der Boulder-Kletterkurs hat begonnen, den ich mir bereits im Sommer zum Geburtstag habe schenken lassen. Und wenn das Wetter trocken ist, ist mein Liebster immer für einen ausgedehnten Spaziergang zu haben. Nicht zuletzt hab ich neue Herausforderungen auf mich genommen, die viel Bewegung mit sich bringen:


Endlich, nach langem Aufschieben, ist der Anfang gemacht. Der Anfang ist immer das Schwerste. Je länger man etwas vor sich her schiebt, desto unangenehmer wird es, den ersten Schritt zu tun. Jeder neue Anlauf verbraucht Energie, schon der Gedanke daran. Deshalb sollte man den ersten Impuls, etwas zu tun, nutzen, denn er ist der, der am meinsten Tatkraft mit sich bringt. Spätere Gedanken an eine Aufgabe sind nie mehr so energiegeladen.

Dank einer besseren Ernährung hab ich auch mehr Energie zur Verfügung. Tatsächlich geht alles viel leichter, wenn man den Darm schont und die Verdauung nicht zu sehr anstrengt. Momentan versuche ich, viel Obst und Gemüse zu essen, und schwere Kost, wie Fleisch oder Deftiges, zu vermeiden.

29. Januar 2014

Minimal-Bad-Strategien (3): Fehlkäufe

Bekleidung, Kosmetik und Haushaltsgeräte sind für viele Leute ja ein Trauerspiel voller Fehlkäufe. Die dann blöd rumstehen. Dann wollen wir mal ein paar Ideen sammeln, wie sich das vermeiden lässt!
(Und keine Sorge, wenn Kosmetik das langweiligste Thema für dich ist - das meiste davon lässt sich auch locker in andere Bereiche umlegen!)

"Hast du deinen ganzen Lohn für das alles verbraten?" - "Der Trick ist, das ganze Geld schnell zu verbrauchen, bevor es verschwindet!" ( (c) Lise Myhre, Quelle)
1. Wer seine Bedürfnisse kennt, kann auch gezielt recherchieren und gezielt einkaufen.
Werde dir klar über deinen Hautzustand, Farbtyp, Lebensstil, Geschmack und Stil! (Hier stehts genauer)

2. Wer weiß, was zuhause ist, kauft keine Doppelgänger und Halbgeschwister.
Mach dir eine Liste, oder fotografier die Sachen mit deinem Smartphone. Damit du unterwegs nicht schon wieder kirschroten Nagellack kaufst.

3. Achte auf die Inhaltsstoffe
Lerne, INCI-Listen (also die Inhaltsstofflisten) zu lesen, damit du dich nicht auf Werbeversprechen verlassen musst (um dann bitter enttäuscht zu werden). Ein INCI-Rechner aus dem Netz und codecheck hilft dir dabei, du kannst Inhaltsstoffe aber auch einzeln googeln. Je weiter der Inhaltsstoff vorne ist, desto mehr ist davon drin.

4. Pröbchen und Abfüllungen
Wenn du Produkte testen möchtest, such dir unbedingt Proben oder frage nach Abfüllungen. Oft bekommt man Reisegrößen im Geschäft zu kaufen, viele Firmen schicken bei Email-Anfrage auch gerne gratis zu. Wenn man lieb fragt (oder Allergien hat bzw. zur Ausrede macht), darf man sich im Geschäft ein bisschen was aus dem Tester in ein kleines mitgebrachtes Döschen füllen (für festere Produkte einen Spatel mitbringen). Oder man fragt im Freundes- und Bekanntenkreis nach.

5. Finde heraus, warum du ein Produkt nicht verträgst
Um zu vermeiden, dass du wieder etwas kaufst, was du nicht verträgst, solltest du herausfinden, was genau deine Haut da eigentlich nicht mag. Vergleiche die INCI-Listen von Fehlkäufen mit denen von Lieblingsprodukten: Gibt es Gemeinsamkeiten? Wo sind die Unterschiede? Was „tun“ diese Inhaltsstoffe in deinem Produkt? Das Netz ist voll von hilfreichen Hinweisen, so habe ich zum Beispiel herausfinden können, warum ich unter vielen Cremes so komisch schwitze (Cetyl/Cetearyl Alkohol, ein Konsistenzgeber). Auch ein Allergietest kann Licht ins Dunkel bringen.

6. Du verträgst das Produkt, aber verwendest es trotzdem nicht?
Vielleicht magst du bestimmte Dinge dran nicht (Geruch und Konsistenz zB) oder du hast nie Gelegenheit, es zu benützen (denke auch an das Thema Fantasy Self). Vielleicht hast du genügend andere Produkte, die den selben Zweck erfüllen oder sogar Duplikate in anderem Gewand sind usw.

7. Mach dir eine Merkliste
Notier dir das alles, damit du auch in einem Jahr noch weißt, welche Inhaltsstoffe du nicht verträgst und welchen Duft du nicht mochtest. Ich habe eine Black- und eine Whitelist.

Was hast du aus Fehlkäufen gelernt? Wie sehen deine Strategien aus? (Auch allgemein und abseits von Kosmetik!)

Dies war Teil 3 meiner Minimal-Bad-Strategien. Die anderen Teile findest du hier:
Teil 1: Bedürfnisse
Teil 2: falsche Bedürfnisse

27. Januar 2014

Salzen nach der Butterbrot-Methode

Als ich selbst zu kochen begann, bekam ich von einer lieben Tante regelmäßig Kochtipps. Sie lud mich sogar zu sich ein, um mich in die Geheimnisse einer guten Minestrone einzuweihen :)

Eine Anekdote aus ihrer Jugendzeit handelt von Hackfleisch. Sie wollte das Rohgemisch für Fleischlaberl (zu Deutsch: Frikadellen) nicht kosten und stritt deshalb auf Teufel-komm-raus mit ihrer Großmutter. Um ihr zu beweisen, dass es keinesfalls notwendig ist, in das rohe Hack zu beißen, überlegte sie sich folgenden Trick: Salzen nach der Butterbrot-Methode.

twinlili / pixelio.de

Diese Methode wird fortan von Generation zu Generation weitergereicht. Man stelle sich vor, die zu salzende Oberfläche einer beliebigen Masse wäre ein Butterbrot. Nun füge man so viel Salz hinzu, wie man auf ein Butterbrot täte, sodass es recht schmackhaft wäre.
Dann stellt man sich wiederum vor, wie viele Butterbrote übereinander man in das Volumen der Masse stapeln könnte, und wiederholt den Salzvorgang dementsprechend oft.

Mit dem entsprechenden räumlichen Vorstellungsvermögen erhält man ein ausreichend gesalztes Gericht :)

24. Januar 2014

Konsum in Kinderköpfen

"Na, was hat dir das Christkind gebracht?"
"Das sind aber hübsche Schuhe!"
"Zeigst du der Tante dein neues T-Shirt?"

Hab ich schon oft gehört, als ich bei Familien mit Kindern zu Gast war. Das Kind wurde dazu angehalten, die neuesten Klamotten oder Spielsachen zu präsentieren, und erntete dafür Bewunderung: "Das ist aber hübsch!" "Was für ein tolles Spielzeug!" "Wie süß!"

Wird damit nicht den Kindern vermittelt, dass man nach den Dingen die man besitzt beurteilt wird? Dass man aufgrund von Gegenständen die Bewunderung anderer erntet?

Das geschieht bestimmt unbewusst, und ich habe mich bis jetzt nicht einmal getraut, die Eltern darauf hinzuweisen. Nichts schlimmeres, als jemand der einem sagt was man für "Fehler in der Erziehung" begeht - und dann hat diejenige nicht einmal Kinder??

Anderes Beispiel: in meinen Augen ist ein Kaufmannsladen eigentlich ein sehr schönes Geschenk. Man glaubt ja gar nicht, was es da alles für Zubehör gibt: Karton-Miniaturen von echten Supermarkt-Artikeln! Mini-Pizzas, Suppenwürze und Waschmittel im klar erkennbaren Markendesign. Der beste Weg, sich schon früh seine zukünftigen Konsumenten zu holen! Mir ist ganz schleht geworden.

Darf man Eltern auf sowas hinweisen? Vor allem wenn sie sich selbst nicht so viele Gedanken über Konsumverhalten gemacht haben? Ich hab mir jedenfalls vorgenommen, kleine Mädchen und Jungs nicht mehr zu ermuntern, ihre Sachen vorzuführen. Stattdessen werde ich Dinge sagen wie:
"Kennst du ein lustiges Lied?"
"Du kannst aber schon toll turnen!"
"Kannst du tanzen?"
"Zeichnest du was für mich?"
"Hilfst du der Mutti schon beim Kochen? Du bist aber fleißig!"

22. Januar 2014

Minimal-Bad-Strategien (2): falsche Bedürfnisse

Oder: Die Seifenblasen am Boden der Realiät (nicht nur im Badezimmer!)

Letztes Mal gings um das Herausfinden der eigenen Bedürfnisse bei Kosmetik, um eine Wurzel des Übels "überfülltes Badezimmer" an den Hörnern (an den Mykorrhizen?) zu packen. Manchmal wird aber mit Kosmetik (und beliebig anderer Waren) versucht, Bedürfnisse zu stillen, die ganz andere Wege zur Befriedigung brauchen.

Angst vor Untreue? Mit Creme die Beziehung kitten! (Quelle)


Jeder Mensch hat Wünsche und Träume, die nicht immer mit der Realität vereinbar sind. Oft verhelfen uns diese Wünsche und Träume zu Motivation, Werthaltungen und Inspiration, aber oft genug verhelfen sie uns nur zu einem überquellenden Badezimmer.

Viele Bedürfnisse werden ja bekanntlich von der Wirtschaft, Kosmetikindustrie und Werbung erschaffen. Da können wir vielleicht getrost die Schuld auf den Kapitalismus abwälzen, was uns aber nicht aus der Verantwortung nimmt, mit Argusaugen über unsere Bedürfnisse und deren Nutznießer zu wachen.

Manchmal verlagern wir Bedürfnisse aus einem Bereich in unserem Leben in einen anderen, in dem diese aber nicht gestillt werden können. Wir haben Angst vor dem Alter (und vor dem Sterben) und kaufen uns Anti-Aging-Produkte. Wir möchten geliebt werden und kaufen uns Foundation. Wir möchten Anerkennung und kaufen uns das neueste Smartphone. Wir brauchen Sicherheit und Geborgenheit und stellen uns die Bude mit Vorräten und Deko und Wolldecken voll. Wir möchten ein anderes Leben führen und kaufen uns neuen Nagellack. Wir möchten etwas Besonderes sein und ein bisschen elitär und lassen uns daher gerne besonders sensible Haut und andere Empfindlichkeiten einreden (die Prinzessin auf der Erbse wurde ja auch durch ihre Empfindsamkeit als Mitglied der Elite erkannt).
Niemand ist davor gefeit, nichtmaterielle Bedürfnisse versehentlich ins Warenangebot zu verschieben.

Sei ehrlich mit dir selbst. Wie viele Produkte in deinem Badezimmer erfüllen tatsächlich ihren Zweck (und sei er meinetwegen, dass du dich im finsteren Winter über fröhlich bunte Fingernägel freust), und wie viele stehen da herum, weil du dir falsche Vorstellungen über die Befriedigung deiner Bedürfnisse gemacht hast? Weil du geträumt hast, während du eingekauft hast?

Das geht natürlich weit über das für so manchen langweilige Thema Kosmetik hinaus. Das wissen wir ja, fast die gesamte heutige glitzernde Warenwelt, die über Nahrung, Schlafen, Gesundheit, Lernen und das Dach übern Kopf hinausgeht, spricht unser Fantasieavatar an. Ich habs in der Überschrift die Seifenblasen am Boden der Realiät genannt, Francine Jay nennt es prägnanter Your Fantasy Self.

Bei der Kosmetik hab ich nie so das Problem gehabt. Eher zB beim Nähen. Ich wollte mich selber gerne als jemanden sehen, der Rokoko-Roben, Renaissancegewänder und aufwändige Cocktailkleider nähen kann (beziehungsweise die Geduld dafür aufbringt). Ich hatte daher massenhaft Stoff zuhause...


Was sind deine Seifenblasen? (Muss nicht unbedingt das Thema Kosmetik betreffen)


Dies war Teil 2 meiner Minimal-Bad-Strategien. Die anderen Teile findest du hier:
Teil 1: Bedürfnisse
Teil 3: Fehlkäufe
Teil 4: Produkte reduzieren

20. Januar 2014

Minimales Feature Set im Badezimmer (4): Haarpflegeprodukte

Nach den Haarspangen geht es zu den Pflegeprodukten.


 Auf dem Bild geordnet nach Conditioner, Reinschmierpflege, Haarspray und Shampoo. Das Shampoo bestelle ich übers Internet, da hab ich gleich mal mehr genommen.

Die Frage ist, mit welcher minimalen Zusammenstellung wäre ich glücklich?

 Im Fläschchen links ist Kokosöl, das man für Kopfhaut und als Haarkur verwenden kann. Wenn es leer ist, werde ich mich am großen Kokostiegel in der Küche bedienen. Daneben Silikon-Spitzenpflege die manchmal einfach sein muss. Aloe Vera Gel für Kopfhaut, oder um bei Ballfrisuren die Häärchen anzulegen. Und eine Flasche Shampoo (die Sorte ist eigentlich zweitrangig, Hauptsache von Heymountain).
Kein Conditioner? Richtig. Ich habe noch Altbestände die ich verbrauchen will, aber eigentlich benötige ich keinen Condi - das macht dann das Öl vor der Wäsche oder auch zwischendurch. Auch Bodybutter hat sich als gute Pflege für die Spitzen erwiesen *hust*.

Was ist zuviel?
Haarspray verwende ich nur im äußersten Notfall, ich rechne damit dass ich es das nächste Mal zur eigenen (fiktiven) Hochzeit brauchen könnte. Uralt-Schuppenshampoo; damit könnte ich mal das Klo putzen zum Beispiel *hehe*. Condi wird einfach aufgebraucht, und das Öl im Fläschchen. Das restliche Shampoo und die Reinschmierpflege wird sich ebenfalls verbrauchen.

Insgesamt keine schlechte Bilanz, das Problem wird sich früher oder später von selbst lösen. Bis dorthin darf ich einfach nichts nachkaufen :)

Zu diesem Thema:
Minimal-Bad-Strategien (1): Bedürfnisse
Minimales Feature Set im Badezimmer (1): Parfüm
Minimales Feature Set im Badezimmer (2): Zahnpflege
Minimales Feature Set im Badezimmer (3): Frisierzubehör

17. Januar 2014

Minimales Feature Set im Badezimmer (3): Frisierzubehör

Habt ihr auch diesen Beitrag gelesen, und euch Gedanken gemacht was ihr so alles im Bad herumstehen habt? Mir ging es vor einiger Zeit schon so, als ich sah mit wie wenig Produkten materialfehler's Bad bestückt ist.

Heute werfen wir einen Blick in meine Frisierlade. Eigentlich sind es ja zwei Laden, sowie zusätzlicher Kram der sonst noch so herumfliegt. Was ich nicht abgelichtet habe, ist meine Sammlung an großen Spangen, Haarstäben und Forken - heute geht es um die kleinen Zubehörteile, bei denen ich Ausmistpotential vermute.


Jede Menge Klammern, Gummis und Frisierhilfen. Ich war selbst überrascht, wie viel zusammen gekommen ist.

Wenn ich streng zu mir bin, ist dies alles was ich brauche:


Ein paar Pins, das Haarband zum Gesichtwaschen, Gummis in Normalgröße und in Klein zum Zopfabschluss, Haarreifen damit keine Strähnen beim Arbeiten ins Gesicht fallen, Bürste, Schere.

Wäre ich ganz streng, könnte ich noch das Haarband und sämtliche Krebsklammern weg lassen, denn ich hab sie schon lange nicht mehr verwendet.

Was ist also quasi unnötig?


Einiges hab ich zusammen gepackt zum Verschenken, 3 abgeschundene Pins wurden aussortiert, der Rest ist dann aber doch wieder in die Lade gewandert. Haargummis sind ja praktisch Verbrauchsartikel die immer wieder mal kaputt gehen, und diese Haarreifen ebenso. Toupierkamm könnte ich im Fasching mal brauchen... die Liste der Ausreden ist lang.

Kram der sich einmal angehäuft hat, ist ja auch schwer sinnvoll wieder loszukriegen. Wer wird mir die Haarspangen abnehmen? Hat doch selbst jeder zu Hause. Da bleibt oft nur mehr der Gang zur Mülltonne - dann lieber doch wieder zurück ins Bad. Seufz.

Zu diesem Thema:
Minimal-Bad-Strategien (1): Bedürfnisse
Minimales Feature Set im Badezimmer (1): Parfüm
Minimales Feature Set im Badezimmer (2): Zahnpflege

15. Januar 2014

Mein Lernparadeiser* - Oder: Die Integration der inneren Vierjährigen

Seit viel zu langer Zeit kaue ich an meiner Diplomarbeit und brauche daher alle möglichen Tricks und Manipulationen, die ich finden kann. Meine neueste Entdeckung, die für mich wirklich funktioniert, ist diese Pomodoro-Methode, von der man auch in vielen Uni-Abschluss-Verzweiflungsforen lesen kann.
Ich weiß nicht, wie die Methode wirklich geht, aber die vermutlich minimalisierte Version funktioniert bei mir prächtig:

Eine Arbeitszeit dauert 25 Minuten, unterbrochen von abwechselnd oder je nach Bedarf 5- oder 20minütigen Pausen.

Es gibt auch Browser-Erweiterungen und Apps, die das Timerstellen ein bisschen vereinfachen (und Pling machen) und andere Hilfestellungen geben (To-Do-Listen zB).

Mit dieser Methode beuge ich drei meiner typischen Probleme vor:
  • Problem A: Keine Pausen. Mich auf die Bibliothek setzen und wie eine Wahnsinnige 4 Stunden durcharbeiten (oft sogar nicht mal was trinken). Danach wie ein Zombie zu nix mehr fähig sein und Pizza bestellen.
  • Problem B: Durchhaltevermögen. So, ich mach jetzt mal eine Stunde was und dann ein bisschen Pause. Wenn der Arbeitsschritt grade blöd/zäh ist, geht mir schon nach kurzer Zeit die Luft aus. Oder ich halte die Stunde durch und verpenn die Pause danach stundenlang im Netz. Oder ich schau ständig auf die Uhr, bohre mental in der Nase und denk mir bäääääh wie laaaang denn noooooooch?
  • Problem C: Kurz was nachschauen. Ich muss das jetzt sofort im Netz nachschauen. Nur schnell! Nur kurz! (245 Stunden später...)
Zu 25 Minuten hat man sich leicht überredet (interessant: selbst wenn es viele 25 Minuten aneinandergehängt sind). Die Einheiten sind in der Praxis erstaunlich kurz (*Pling!* Was, schon?). Der große Countdown auf meinem Tablet feuert mich an (Noch 10! Noch 9! Noch 8!) und lässt mich dadurch effizient arbeiten. Ich verpenn auch keine Pause (*Pling!*). Die vielen Pausen schaffen es außerdem, dass ich auch nach 3-5 Stunden intensiver Kopfarbeit noch zu Freizeitsaktivitäten fähig bin. Die Pausen sind außerdem super dafür geeignet, mal schnell was nachzusehen (was ich in einer Arbeitsphase schnell notiert hab) und beim nächsten *Pling* gehts lustig weiter mit der Arbeit.

Was ich dir aber eigentlich zeigen wollte (die Pomodoro-Methode ist glaub ich recht bekannt), ist meine motivierende Visualisierung.

Upps, ich dachte, meine Brille sei verschmiert. Dabei ist das Bild tatsächlich unscharf :D

Immer wenn eine Einheit vorbei ist, darf ich ein Herzerl anmalen! Letzte Woche waren es, es bot sich so an, Paradeiser und nächste Woche mach ich vielleicht... Sternderln? Wolken? Was filigraneres mit Fineliner?


Und wo integrierst du deinen inneren Vierjährigen zur Motivation? Was sind deine Produktivitäts-Hacks?




*Paradeiser, der. (Ost-)Österreichische Bezeichnung für Tomate. Kommt vom Wort Paradiesapfel. Nicht nur in Deutschland, auch in manchen ländlichen Gegenden Westösterreichs stößt man mit der Benützung dieses Begriffs auf viele Fragezeichen, die über Köpfen schweben.

13. Januar 2014

Minimales Feature Set im Badezimmer (2): Zahnpflege

Zweite Station: Zahnpflege (Ding Ding Ding)


Weiter geht's im nächsten Fach. Hier gibt es auch noch ein paar Produkte zu verbrauchen, welche ich nicht mehr nachkaufen möchte und die auch nicht mehr wirklich zu meiner täglichen Pflege dazugehören.


Mundspülungen, Zahncremes, Zahnbürsten, Zahnseide. Rechts hinten hat sich ein Deo aus dem Jahre Schnee hinzugeschummelt.

Womit wäre ich glücklich?


Ich denke, ich würde mit einer chlorhexidinhaltigen Mundspülung, tensid- und fluoridfreier Zahncreme mit Xylitol, Zahnseide und Zahnbürsten super zufrieden sein.


Was wegfällt, wären Zahncremes und Mundspülung aus der alten Zahnpflegeroutine, eine Mundspülung die ich für meine neue Routine getestet habe, und das Deo.

Warum "neue Routine"? Ich hinterfrage momentan klassische Mundpflege- und Zahnvorsorgemethoden und werde das Buch "Zahnarztlügen" lesen - sobald ich die Zeit habe.


Zu diesem Thema:
Minimal-Bad-Strategien (1): Bedürfnisse
Minimales Feature Set im Badezimmer (1): Parfüm

10. Januar 2014

Minimales Feature Set im Badezimmer (1): Parfüm

Habt ihr auch so viel Zeugs im Bad wie ich? Bei materialfehlers Bild von ihrem Pflegekram blieb mir jedenfalls der Mund offen stehen. So schön wenig!!

Ich versuche schon lange zu reduzieren. Blöd nur wenn man recht sparsam mit dem Verbrauch von Kosmetika ist, und noch ein paar Fehlkäufe abzuarbeiten hat. Das dauert einfach. Aber was wäre das "Minimale Feature Set" mit dem ich mich noch wohl fühlen würde?

Erste Station: Parfümlade



Viele Flacons, einige über 10 Jahre alt. Dazwischen ein Fläschchen mit Puderglitzer. Hab ich geschenkt bekommen und verwende ich nur in der Ballsaison.

So hätte ich es gern:


Mit einem Duft würde ich mich zufrieden geben, zumal ich nicht täglich auflege. Was muss noch weg:


Dies alles müsste ich verbrauchen / verschenken / verkaufen. Letztens hab ich schon ein Fläschchen verschenkt, das ich nicht mehr riechen konnte. Geschmäcker ändern sich.

Was macht ihr, um Parfüm aufzubrauchen?


Hier findet ihr ähnliche Themen:
Kosmetik, minimalistisch: Duft
Wasser ist zum Waschen da
Minimalismus im Bad Materialfehlers

8. Januar 2014

Minimal-Bad-Strategien (1): Bedürfnisse

Es gibt ja verschiedenste Gründe, warum das Bad gerammelt voll oder auch einfach nur zu voll für den eigenen Geschmack ist. Eine Ursache kann sein, dass man sich gar nicht bewusst darüber ist, was eigentlich wirklich die Bedürfnisse von Haut, Haar und von einem selbst sind.
Ich bin mir dessen bewusst, dass das auf den ersten Blick nach einem reinen Frauenthema klingt, hoffe aber dass ich so schreibe, dass sich auch Männer was mitnehmen können.

 

Die Bedürfnisse deiner Haut

Gleich vorweg: Die menschliche Haut als größtes Organ des Körpers ist, vorausgesetzt der Körper ist gesund, von sich aus fähig, sich mit allem zu versorgen was sie braucht. Durch den heutigen Lebensstil (Reinigungsmittel, Ernährung, Heizung, usw.), Umwelteinflüsse und andere Gründe kann unsere Haut dankbar sein, wenn wir ihr was draufschmieren. Aber was? Was die Haut brauchen kann, sind Fett, Feuchtigkeit und evtl. Wirkstoffe.

Du wirst mir bestimmt Recht geben, wenn ich meine: Das gescheiteste ist doch, herauszufinden wie die Haut ohne alles und in Wirklichkeit ist, um dann gezielt zu Pflegen – oder im Idealfall sogar gar nix tun zu müssen.

Hierbei hilft eine Nulldiät. Vier Wochen lang nur mit Wasser waschen und sonst überhaupt gar nix benützen. Nach einer gewissen Eingewöhnungszeit zeigt deine Haut dann ihr wahres Gesicht (haha, der war gut, oder?) - wann und wo sie weich, geschmeidig, schuppig, fettig, trocken, pickelig, verhornt, gerötet, gereizt usw. ist. So wie deine Haut nach 4 Wochen ist, so ist sie.

Am simpelsten finde ich es, das mit den Hauttypen einfach zu ignorieren. Es ist viel einfacher und individueller, auf Bedürfnisse der verschiedenen Körperstellen zu reagieren und es hängt ja auch so vieles mit Reinigungsprodukten Jahreszeit, Klima, Tagesverfassung, Trinkmenge, Zyklus und Hormone, Stress, Genetik, Ernährung und Lebensstil ganz allgemein zusammen.

 

Was will nun aber die Haut im Detail, wenn sie mehr als „nix“ will? 

Prinzipiell musst du das selber ausprobieren, aber ohne die Signale deuten zu lernen wirst du nicht weiter kommen. Hier hilft die Suchmaschine deiner Wahl weiter, aber grundsätzlich will trockene Haut (die schuppig ist und spannt) Feuchtigkeit und Fett, wenn sie gereizt ist auch einen beruhigenden Wirkstoff. Spannt sie, ist aber ölig, dann will sie ganz besonders Feuchtigkeit, aber vielleicht auch ein bisschen Fett. Ist sie fettig, braucht sie vielleicht gar nix außer einer besseren Ernährung (Zucker, Milchprodukte, Weißmehl abchecken), möchte vielleicht aber auch Feuchtigkeit oder ironischerweise Fett. Gibt es Pickel, will sie vermutlich eine bessere Ernährung, eine höhere Trinkmenge usw. und entzündungshemmende Wirkstoffe – bei Fett und Feuchtigkeit kommt es auf den restlichen Zustand an. Gereizte und sensible Haut braucht beruhigende Wirkstoffe und Fett/Feuchtigkeit je nach restlichem Zustand.
Ich schreibe hier von Hautzuständen, die sich ändern können und derer am Körper verschiedene auftreten können (war das jetzt Deutsch?) und nicht von Hauttypen.

Für alle Hautzustände gilt: je milder gereinigt wird, desto weniger muss geschmiert werden. Idealerweise muss man nach der Reinigung das Gefühl haben, dass die Haut jetzt eigentlich gar nix mehr braucht. Oft genug züchtet man sich durch falsche Reinigungsprodukte (aber auch durch falsche Pflegeprodukte) künstlich Bedürfnisse (was der Kosmetikindustrie sicher nicht so unrecht ist).

 

Die Bedürfnisse deiner Haare (und Kopfhaut)

Das hängt auf jeden Fall von deiner Haarlänge ab, aber auch vom Umgang mit deinen Haaren. Je länger deine Haare und je geschädigter sie sind (zB durch Bleichen, Färben, grob bürsten usw.), desto mehr Bedürfnisse haben sie auch (Kurzhaarige können sich getrost stärker den Wünschen ihrer Kopfhaut zuwenden). Auch wenn Haare totes Material sind, verlieren sie Feuchtigkeit und Protein und wollen das dann wieder haben.

Hierzu spuckt das Netz den Wet Assessment Test aus:
Wasche deine Haare mit einem Reinigungsschampoo und verwende sonst nix (Conditioner, Stylingprodukt usw.). Nimm ein einzelnes nasses Haar und zieh dran:
Braucht nichts: Das Haar dehnt sich leicht, kehrt wieder zur Originallänge zurück und bricht nicht, lässt sich gut kämmen
Will Protein: Es dehnt sich stark, bricht danach oder bricht gar nicht. Bleibt vielleicht gar im ausgeleierten Zustand. Oft fühlt es sich gummiartig und kraftlos an.
Will Feuchtigkeit: Es dehnt sich gar nicht und bricht oder es fühlt sich rau und trocken an, lässt sich nicht kämmen
(Quelle)

Die Kopfhaut hat oft ähnliche Bedürfnisse wie die Gesichtshaut (eine Nulldiät kann da dagegen echt eine Frustgeschichte werden) und auch hier gilt: eine zu starke Reinigung erschafft unnötige Bedürfnisse, auf die man dann reagieren muss.

 

Deine eigenen Bedürfnisse

Der Inhalt deines Badezimmers muss natürlich deinen eigenen Bedürfnissen entsprechen.

Wie ist deine Einstellung zu Kosmetikprodukten, dekorativer Kosmetik und Hilfsmitteln wie Bürste oder Wimpernzange?
Auf was legst du bei Kosmetik Wert? (Herkunft der Inhaltsstoffe, Konsistenz, Geruch, Verpackung, Preis, Qualität, Anwendung, Tierversuche, vegan, fair...)
Welche Bedürfnisse ergeben sich aus deinem Lebensstil? (Beruf, Freizeit, Mobilität, Hobbies, Finanzen, Krankheiten, Ernährung …)
Wenn du dich schminkst, welche Farben stehen dir und passen zu deinem Stil, zu deinem Geschmack?

 

Ich selber

Vielleicht interessiert dich das ja. Ich habe im Gesicht ölige feuchtigkeitsarme Haut, die viel und fast nur Feuchtigkeit will. Meine Füße dagegen wollen oft Fett, Fett, Fett. Die Haut am restlichen Körper will nix, außer regelmäßig gekrault werden. Meine Pickel stehen in direktem Zusammenhang mit Zucker, Trinkmenge und Zyklus. Meine Haare sind taillenlang und möchten vor allem Feuchtigkeit, aber manchmal auch bisschen Protein.
Kosmetik muss für mich schnell, effektiv, multitasking und unkompliziert sein.
Eine Nulldiät für Gesicht und Körper hab ich auch mal gemacht, sogar länger als ein Jahr, weil es meiner Haut damit gut ging. Mittlerweile benutze ich aber fürs Gesicht doch ein paar bestimmte Produkte, weil es das noch lieber mag.


Und du?


Dies war Teil 1 meiner Minimal-Bad-Strategien. Die anderen Teile findest du hier:
Teil 2: falsche Bedürfnisse
Teil 3: Fehlkäufe
Teil 4: Produkte reduzieren

6. Januar 2014

Reste essen

Zuviel gekocht? Schade wenn die Reste eines liebevoll bereiteten Mahls einfach weggeworfen werden. Das hat es bei uns zu Hause nie gegeben, meine Mutter wusste immer etwas mit den Resten anzufangen. Plant man eine Verwertung schon mit ein, muss man weniger oft kochen, und es landen weniger Lebensmittel im Abfall.

Natürlich kann man Essen wieder aufwärmen. Dazu sollte man aber nicht jedes Mal die gesamte Menge wärmen, sonst verdirbt das Gericht rascher. Aufgrund gewisser Studien würde ich vom Gebrauch der Mikrowelle abraten, lieber im Topf erhitzen. Bei trockenen Lebensmitteln, wie zum Beispiel Reis, kann man 1-2 Esslöffel Wasser unterrühren, damit es nicht so schnell anbrennt.

Manche Dinge lassen sich hervorragend kalt genießen: Schnitzel, faschierte Laibchen, Schweinsbraten, dazu Brot oder Salat. Hierbei kommt es natürlich stark auf den persönlichen Geschmack an.

Bei Speisen, die beim Wärmen matschig werden, gibt es einen Trick: im Öl anrösten. Reis, Kartoffeln, Nudeln, Knödel oder Gemüse werden verdammt lecker!

Kartoffel- und Gemüsereste kann man aber auch stampfen und als Beilage wiederverwenden.

Bei Gemüse und Beilagen bin ich persönlich nicht sehr heikel, und verwurste sie auch noch nach drei bis vier Tagen (manchmal sogar fünf!! Das ist allerdings die absolute Schallgrenze, normalerweise nur Reis). Allerdings sollte man dabei immer daran denken, die Lebensmittel nicht ungesehen zu essen, sondern erst schauen, riechen, schmecken ob noch alles in Ordnung ist.

3. Januar 2014

Lunalescas 2014

Eigentlich bin ich einzig mit dem Vorsatz, es mit den guten Vorsätzen heuer sein zu lassen, ins neue Jahr gerutscht. Trotzdem nimmt man sich insgeheim aber doch was vor - ich liebe dieses Leere-Tafel-Gefühl!

  • Mehr Bewegung steht also auch auf meiner Vorsatzliste. Mehr Wege zu Fuß erledigen, öfter mit dem Rad zur Arbeit. Auf jeden Fall wieder etwas Laufen, das gibt mir so viel Energie zurück!! Hab ich diese Tage bemerkt, als es mich wieder gepackt hat. 
  • Mehr Energie - durch gutes Essen, Bewegung, und schöne Mantras die ich mir aufsage. Ich bin schön, ich bin schlank, ich bin voller Energie, und die wallenden Haare gehen mir bis über den A... klingt komisch, gibt aber ein tolles Gefühl!
  • Die Energie werde ich brauchen: neue Herausforderungen in Job und auch privat, da ich es endlich mit der schon jahrelang aufgeschobenen Renovierung der Mansarde angehe. Mein Häuschen hat wenig Fläche und ich bewohne seit Langem nur das Erdgeschoß, was sehr schade ist.
  • Das Aufschieben aufgeben. Ist ein mieses Gefühl wenn sich die Arbeit stapelt. Dazu gehört auch, langes Surfen im Internet möglichst zu reduzieren. Ja Fehlerchen, mir geht es auch so.

Was habt ihr so vor? Könnt ihr euch in den "Vorsätzen" wiederfinden?

1. Januar 2014

Materialfehlers 2014

Passenderweise fällt der materialfehler-Mittwoch auf den ersten Tag des Jahres. Da ich jetzt langsam beim Denken im Jahresschema ankomme (im Gegensatz zum Denken in Schul- und Uni-Jahren), könnte ich mir ja wirklich mal ein paar Projekte fürs Jahr 2014 ausdenken. Projektdenken liegt mir jedenfalls eher als das der guten Vorsätze, die ich zugegeben meist albern oder zumindest sinnlos finde, weil ich da unwillkürlich an die drei-Tages-Diäten und dreiwöchigen Rauchpausen denken muss.

materialfehlers Projekte für 2014

  • Ersatzproduktfrei:  Weg mit dem Vleisch! Vegetarisch muss auch ohne gehen. (Außer meine Pflanzenmilch. Rühr die an und ich beiß dich!)
  • Mehr Bewegung: Wer jetzt mit Sportkursen rechnet, liegt falsch. Es geht um meine geliebte Alltagsbewegung, die ich in den letzten Monaten vernachlässigen musste. Wer zuhause arbeitet, hat keine Arbeitswege, die er mit dem Rad befahren kann. Weit entfernte Kaffeehäuser suchen, auch im Winter im Park OGO spielen gehen, ... jetzt muss ich kreativ werden. Oh und Bauchmuskeln aufbauen gegen mein Hohlkreuz.
  • Weniger Bildschirm: Manche Menschen finden mich geekig, dabei bin ich eigentlich ziemlich technikkritisch. Dem Internet bringe ich eher Hassliebe entgegen. Ich bin immer noch auf der Suche nach dem Rechten Maß. Meine Methode wird sein, gute Ersatzhandlungen zu finden, die interessanter oder entspannender als Surfen und Zocken und Filmschauen sind.
  • Uni abschließen. Ohne Worte.
So. Vier Punkte reichen. Zu passenden Zeiten werde ich im Blog berichten, denn es gibt noch viele andere Themen, über die ich gerne schreiben möchte.

Was habt ihr vor? Wie haltet ihrs mit den Neujahrsvorsätzen?

Willkommen im neuen Jahr!

Quelle: ndr.de


Na, seid ihr gut über die Feiertage gekommen?

Minimalisten dürften ja eine Hassliebe gegenüber Weihnachten und Silvester haben. Einerseits der stressige Konsumwahn mit den Geschenken, Böllern und Glücksbringern, andererseits aber die Stille, das Beisammensein, der Neubeginn. Aber auch Selbermacher und Liebhaber des DIY blühen in dieser Zeit auf, genauso wie Familienmenschen und Freunde der Kekskultur. Haferbreie haben eine Extraportion Zimt und Kardamom draufgesprenkelt bekommen, vielleicht auch ein paar zerbröselte Vanillekipferl vertuscht oder wurden mit Sternchenstreusel besprenkelt.

Hoffentlich habt ihr nur gute Dinge und Gedanken aus diesen Tagen mitnehmen können, seid erholt und habt die Zeit genau nach eurem Geschmack verbringen können!

Jetzt geht es also wieder weiter mit unserem Blog und wir sind sehr gespannt, wohin uns unsere Reise führen wird. Welche Themen werden uns am Herzen liegen und von welchen Projekten werden wir berichten können? Mit welchen Kommentaren werdet ihr, liebe Leser, mitwerkeln, mitdenken und mitlenken?

Wir freuen uns auf ein frisch gewaschenes Jahr 2014 und wünschen euch alles erdenklich Gute! Prosit!


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